Ich bin wie ich bin

Ich bin wie ich bin

Theaterstück über Bodypositivity für Jugendliche ab 14 Jahren 

Sie schämen sich. Sie wollen dazugehören. Sie wissen nicht, was richtig ist. Die beiden Frauen auf der Bühne ringen mit dem Thema Körper, Scham und dem Druck dazuzugehören. Angefangen beim Bodyshaming-Terror, der nicht nur jungen Menschen begegnet, hangeln sie sich auf einigen Umwegen zu einem bejahenden Körperbild. Im Gegensatz zu „man sollte, müsste, könnte“, setzt sich diese Inszenierung mit Körpern auseinander, die tatsächlich da sind. Und dass sie, so, wie sie sind, gut sind. Eine Ode an den Körper, mit dem wir – durchaus auch mit Freude – entdecken können, was er kann: laufen, springen, tanzen, singen, sehen, gestalten, denken, zuhören, schmecken, riechen, fühlen, lachen, weinen, spüren und vieles mehr.

In diesem Theaterstück beschäftigen wir uns mit dem Konflikt zwischen dem Innen und Außen.

Zusammen mit dem Kooperationspartner „Der Kinderschutzbund Ortsverband Düsseldorf e.V.“, dem das Thema und die Stärkung von Jugendlichen am Herzen liegt, geben wir mit diesem Stück Denkimpulse und zeigen jungen Menschen, dass Selbstzweifel und negative Gefühle normal und sie damit nicht allein sind. Es soll jungen Menschen Mut machen, sich mit dem eigenen Körper positiv auseinanderzusetzen. Es möchte sie dazu einladen, ihr Selbstbewusstsein zu stärken, sich zu akzeptieren, und die eigene Einzigartigkeit zu entdecken.

 

GEFÖRDERT VON

Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, Kulturamt der Landeshauptstadt Düsseldorf, Kulturamt der Landeshauptstadt Düsseldorf

 

 

 

Konzept & Regie
Marlene Hildebrand
Performance
Elisa Marschall, Joana Tescheinig
Dramatrugie
Anja Kunz
Bühne
Saskia Holte
Kostüm
Janin Lang
Licht und Ton
Ben Rösgen
Choregorafie
Elisa Marschall
Text
Olga Prokot und Ensemble