Outsiderin

Outsiderin ist eine Performance im öffentlichen Raum, welche sich mit der Darstellung eines immer wiederkehrenden Gefühls während der ersten Pandemie des 21. Jahrhunderts auseinandersetzt: der Fall in die Ungewissheit. Ein riesiges (soziales) Netz gibt Halt, während das Fallen aus diesem Netz Konfrontation mit einer anderen Realität bedeutet. Klar kommen und wieder anfangen sind Aspekte, die in dieser Performance aufgegriffen werden. Was passiert mit Menschen in einer Gesellschaft, wo die gefühlte Sicherheit schwindet, die sozialen Ungleichheiten wachsen und die mediale Kontrolle zunimmt?

Gefördert durch das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen im Rahmen des Stipendienprogramms „Auf gehts“.